Eisschnelllauf-Junioren-WM mit Unterstützung der Inzeller Grundschüler


Tolle Anfeuerung in der Max Aicher Arena; Sportler und Schüler waren begeistert

Die Grundschule Inzell gibt bei der Eisschnelllauf-Junioren-WM auf den Zuschauertribünen ordentlich Gas! Alle Schüler samt Lehrer feuerten die Wettkämüpfer bei der Junioren Weltmeisterschaft frenetisch an, egal ob aus Deutschland oder Starter aus einem Gastland.

Am 10. Februar 2023 war es so weit: Der Auftakt zur Eisschnelllauf-Junioren-WM in der Inzeller-Max-Aicher-Arena stand auf dem Programm An diesem Tag machten sich nicht nur die Eisschnellläufer aus verschiedensten Nationen für den Wettkampf bereit, auch ein paar hundert Meter weiter standen rund 150 Kinder in den Startlöchern. Die ganze Belegschaft der Grundschule Inzell zog an diesem Tag mit Tröten, Rasseln und Flaggen in einer Fußkolonne ins Eisstadion, um die Sportlerinnen und Sportler vor Ort tatkräftig zu unterstützen. Und das kam so richtig gut an.

Manche   Kinder  hatten  sich  sogar  für   den  Tag   ihr  Gesicht  mit   Flaggen  bemalt.   Vor   allem  als  der Stadionsprecher die Grundschule Inzell nach der Eröffnungsrede begrüßte, war die Freude bei den Kindern natürlich richtig  groß.   Von   den   gefüllten   Zuschauer-Tribünen   aus   feuerten   die   Grundschulkinder   die Sportlerinnen   und   Sportler   mit   lauten   Zurufen,   Rasseln,   Tröten   und   großem   Applaus   an,   als   die Eisschnellläufer beim 1500-Meter Lauf immer wieder vorbeiflitzten! Das war ein wirklich ereignisreicher, fairer und vor allem groß bejubelter Auftakt zur Eisschnelllauf-Junioren-WM und ein großer Spaß für Schüler und Wettkämpfer.

 


Mit selbst gebastelten Fahnen und Nationenflaggen im Gesicht feuerten die Inzeller Grundschüler die Sportler bei der diesjährigen Junioren Weltmeisterschaft in der Max Aicher Arena an.

 


Alle Sportler wurden von den Schülern frenetisch angefeuert.

 


Schon der Einmarsch der Kinder mit den Nationenflaggen war ein besonderes Ereignis und die richtige Einstimmung auf die bevorstehenden Wettkämpfe.

 


Obwohl alle Sportler angefeuert wurden, war doch die Unterstützung mit dem Schwenken der Fahnen bei den einheimischen Wettkämpfern besonders groß.