Auch in den Ferien wurde hier fleißig gelernt
Unter dem Förderprogramm gemeinsam.Brücken.bauen gab es zum ersten Mal ein gemeinsames Lernen in den Sommerferien. „Lesen, schreiben, rechnen“ lautete das Motto der Sommerschule für die Inzeller Grundschüler. Diese Möglichkeit hatte in diesem Sommer auf Grund der Coronasituation Premiere und die Eltern konnten ihre Kinder hierfür eigens anmelden. Während der ersten und letzten Woche der Sommerferien gab es dann einen geregelten Unterricht an der Inzeller Grundschule. Täglich wurde 70 Minuten Deutsch- und ebenso lange Mathematikunterricht angeboten. Eine zehnminütige Pause trennte die beiden Einheiten. Ziel der Sommerschule war es, die fachlichen Inhalte des vergangenen Schuljahres zu wiederholen und einfach nochmal zu festigen.
Großer Dank an den Förderverein
Der Förderverein der Grundschule Inzell übernahm die vollständige Finanzierung der Ferien-Arbeitshefte. Die Unterrichtseinheiten liefen unter dem Förderprogramm zum Ausgleich pandemiebedingter Nachteile für Schüler. In den verschiedenen Jahrgangsgruppen wurden die Inhalte hieraus von den Schülern mit den Lehrkräften durchgearbeitet. Als Belohnung erhielten die Kinder am Ende eines Schultages ein kleines Päckchen Gummibärchen, denn es ist ja nicht selbstverständlich, dass man in den Ferien in die Schule geht. Am Ende der Sommerschule bekam dann noch jedes teilnehmende Schulkind eine liebevoll gestaltete Urkunde als Erinnerung an diese doch als sehr sinnvoll angesehene Lernzeit.
Lehrkräfte mit großem Engagement bei der Sache
Ein großer Dank gilt auch den Lehrkräften, die sich für diesen Zusatzunterricht zur Verfügung stellten. Vor Ort, um die Kinder zu unterstützen waren die beiden Grundschullehrerinnen Maria Moser und Sabine Achatz, Lehramtsstudentin Katharina Holzner, die Erzieherinnen-Praktikantin Theresa Braun und Drittkraft Gitti Hobmaier sowie als zusätzliche Unterstützung Schulassistent Niklas Hobmaier.
Lehrende und Schüler zeigten großen Spaß an ihren Aufgaben und arbeiten erstaunlich motiviert zusammen. Das spiegelte sich auch in den zu erledigenden Aufgaben wieder. Nun sind die Inzeller Grundschüler für das kommende Schuljahr gut gerüstet und können dem ersten Schultag am 14. September sicher gelassener entgegensehen.
Große Zufriedenheit bei Rektorin Elke Thurmayr
Die Rektorin der Inzeller Grundschule Elke Thurmayr war sehr angetan vom durchgeführten Sommerunterricht. „Ein herzliches Dankeschön an alle Lehrenden für die Übernahme dieser zusätzlichen Aufgabe und das dabei gezeigte große Engagement. Ein Dank auch an alle Schüler für die fleißige Teilnahme und vor allem unserem Förderverein unter Vorsitz von Ulrike Kecht für die finanzielle Unterstützung der Arbeitshefte. Es war rundum ein großer Erfolg“.
Das Team der Lehrenden an der Inzeller Grundschule in diesen Sommerferien setzte sich zusammen aus den beiden Grundschullehrerinnen v.li. Maria Moser und Sabine Achatz, Lehramtsstudentin Katharina Holzner, Erzieherinnen-Praktikantin Theresa Braun und Drittkraft Gitti Hobmaier, die von Rektorin Elke Thurmayr als Dank für die Unterstützung eine Sonnenblume überreicht bekamen.
Schulassistent Niklas Hobmaier unterstütze die Lehrkräfte an der Inzeller Grundschule beim diesjährigen Sommerunterricht in den Ferien.
Lehramtsstudentin Katharina Holzner unterrichtete die Grundschüler aktuell im Fach Deutsch und ging unter anderem auf die genaue Schreibweise ein.
Grundschullehrerinnen Sabine Achatz war in den Ferien an der Inzeller Grundschule vor Ort und vermittelte den Schülern wesentliche Inhalte in den Fächern Deutsch und Mathematik.
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