Klassenelternsprecher/Elternbeirat/Förderverein
Die Kontaktdaten unseres Elternbeirats/Fördervereins bzw. der Klassenelternsprecher finden Sie im Schulmanager im Modul Dokumente.
Wir bitten dringend um die Beachtung unserer Schulregeln:
Vielen Dank an die Eltern für die Mithilfe!
Die Eltern unterstützen ihr Kind darin, pünktlich, ausgeschlafen, in dem Wetter angepasster Kleidung, sauber und mit allen wichtigen Sachen (vollständigem Unterrichtsmaterial, erledigten Hausaufgaben, gesundes Pausenbrot, reichlich zu trinken, Turnsackerl usw.) in die Schule zu kommen. Ein späteres Bringen fehlender Sachen durch die Eltern ist immer mit Störungen verbunden und sollte dringend vermieden werden.
Krankheit: Bei Krankheit oder sonstigem Fehlen werden die Kinder bis spätestens 7.45 Uhr über den Schulmanager oder telefonisch entschuldigt. Ansteckende Krankheiten werden unverzüglich mitgeteilt. Sollte Ihr Kind zu Unterrichtsbeginn unentschuldigt fehlen, müssen wir dem Verbleib des Kindes nachgehen, was unter Umständen mit viel Zeitaufwand und Aufregung verbunden ist.
Eine Beurlaubung muss mindestens 2 Tage vorher über den Schulmanager bei der Schulleitung beantragt werden.
Kontakt zu unseren Lehrkräften: Mitteilungen an die Lehrkraft können entweder schriftlich im Hausaufgabenheft oder per E-Mail (
Schulweg/Parkplatz: Damit alle Schulkinder einen sicheren Schulweg haben, parken Eltern ihre Autos beim Festsaal und lassen ihre Kinder dort aussteigen. Wir empfehlen, die Kinder zu Fuß oder mit dem Rad (nach der Radfahrprüfung ab der 4. Klasse) zur Schule zu schicken. Das ermöglicht ihnen, sich körperlich zu betätigen, soziale Kontakte zu pflegen und die eigene Umgebung zu erkunden. Außerdem fördert Bewegung die Konzentration.
Schulbeginn/Schulende: Um die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern, verabschieden sich die Eltern spätestens an der Haupteingangstüre. Das Hereinbringen der Kinder zum Klassenzimmer oder gar zum Sitzplatz wird vermieden. Abholende Eltern betreten nicht das Schulhaus, sondern warten pünktlich nach Schulschluss an der Schuleingangstüre.
Schulpause: Wir gehen auch bei Schnee und Regen in den Pausenhof, um die Klassenzimmerpausen zu vermeiden. Die frische Luft tut den Kindern sehr gut und hilft ihnen, sich nach den Erholungspausen wieder besser auf das Lernen zu konzentrieren. Bitte geben Sie Ihrem Kind für die Pausen dem Wetter angepasste Kleidung wie beispielsweise eine regenfeste Jacke, eine Regen-, Matsch- oder Schneehose sowie bei Bedarf einen Regenschirm mit in die Schule. Diese Ausstattung kann selbstverständlich gerne in der Schulgarderobe Ihres Kindes verbleiben und muss nicht täglich mit nach Hause genommen werden. Bitte beschrifte Sie alle Kleidungsstücke mit dem Namen Ihres Kindes.
Sportunterricht: Es darf kein Schmuck wie beispielsweise Armreife/-bänder, Ringe, Ohrringe/-stecker, Halsketten sowie (Sport)Uhren getragen werden, um Unfälle zu vermeiden. Bitte entnehmen Sie die Ohrringe/-stecker Ihres Kindes an Sporttagen bereits zu Hause. Ist dies nicht möglich, so kleben Sie die Ohrstecker bitte schon daheim mit Pflaster oder Tape ab. Achten Sie an Tagen mit Sportunterricht auf praktische Kleidung, die Ihr Kind schnell aus- und anziehen kann. Vermeiden Sie Blusen und Hemden sowie Kleidung mit vielen Knöpfen. Freundschaftsbänder, die nicht abnehmbar sind, müssen während der Sportstunde mit einem von zu Hause mitgebrachten Schweißband abgedeckt werden.
Notfallplan: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kind einen Notfallplan für unvorhergesehene Ereignisse durch. Vereinbaren Sie beispielweise, was zu tun ist, wenn Sie kurzfristig nach Schulschluss nicht zu Hause sind, Sie trotz Vereinbarung nicht zum Abholen vor der Schule stehen usw. Es beruhigt die Kinder sehr, wenn sie für solche Situationen vorher gemeinsam ein Handlungsmuster durchgesprochen haben. Für immer wiederkehrende, aber nicht tägliche Ereignisse wie beispielsweise den anschließenden Besuch der Mittagsbetreuung oder der Musikschule, hilft es den Kindern sehr, wenn sie dazu eine Notiz in ihrem Federmäppchen haben (z. B. „Mittagsbetreuung Montag, Mittwoch, Freitag“ oder „Oma holt dich immer am Donnerstag ab“).
Probleme im Schulalltag: Was können Sie tun, wenn Ihnen Ihr Kind ein Problem aus der Schule anvertraut? Hören Sie ihm zu und versuchen Sie die Lage neutral einzuschätzen. Bitten Sie Ihr Kind, das Problem selbst mit Mitschülern oder der Lehrkraft zu lösen. Dies fördert die Selbständigkeit Ihres Kindes und gibt ihm Selbstvertrauen, eigenständig Lösungen herbeizuführen. Sollte dies nicht zum Erfolg führen, so vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit der Klassenlehrkraft. Nehmen Sie erst Kontakt zur Schulleitung auf, wenn das Problem immer noch nicht geklärt werden konnte. Es ist leider zeitlich nicht möglich, dass sich die Schulleitung um die Probleme aller einzelnen Schüler kümmern kann.
Spontan Besuche der Eltern in der Schule bzw. Tür- und Angelgespräche mit unseren Lehrkräften sind nicht gestattet, da sie den Unterrichtsablauf stören und die Lehrkraft von ihrer Aufgabe, sich um die Kinder zu kümmern, abhalten. Zudem könnten Kinder in der Klasse sensible Inhalte hören. Gespräche sollten in einem geschützten Rahmen und unter Wahrung des Datenschutzes stattfinden. Spontane, emotionale Gespräche können für Kinder und Lehrkräfte belastend wirken und eine sachliche Klärung erschweren.
Verhältnis zur Schule: Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass Lehrer, Eltern und die Schule gemeinsam das Beste für es erreichen wollen. Vertrauen Sie auf die Kompetenz der Lehrkräfte und begegnen Sie ihnen mit Respekt. Respektloses Verhalten kann das Vertrauen und das Verhalten der Kinder beeinträchtigen. Hinterfragen Sie Noten und Bewertungen nicht leichtfertig. Gehen Sie aktiv und kooperativ auf die Schule zu und suchen Sie Lösungen, statt Vorwürfe zu machen. Vermeiden Sie Stimmungsmache in Eltern-Chats oder Diskussionen, die auf Halbwissen basieren.
Wir nehmen Elternanliegen sehr ernst, da uns das Wohl der Schülerinnen und Schüler besonders am Herzen liegt. Uns ist bewusst, dass schulische Themen und Beurteilungen unterschiedliche Sichtweisen hervorrufen können, weshalb wir stets offen für konstruktives Feedback und persönliche Gespräche sind, um Missverständnisse auszuräumen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Wir bitten Sie jedoch, auch in schwierigen Situationen einen respektvollen und sachlichen Ton zu wahren. Vermeiden Sie Schuldzuweisungen oder Vorwürfe und hören Sie sich die Perspektive der Lehrkraft unvoreingenommen an. Verletzende oder unsachliche Nachrichten können die Lehrkräfte belasten, obwohl sie stets im besten Interesse der Kinder handeln und deren Entwicklung fördern wollen.
Nur durch eine respektvolle Zusammenarbeit können wir ein positives Umfeld schaffen, in dem sich Kinder, Eltern und Lehrkräfte wohlfühlen und gemeinsam erfolgreich arbeiten.
http://www.km.bayern.de/eltern/was-tun-bei/rechte-und-pflichten.html